Mit dem heutigen Start in die Black-Friday-Woche beginnt die heiße Phase beim Weihnachtsshopping: Zahlreiche Rabattaktionen der (Online-)Händler lassen Schnäppchenjäger*innen in den nächsten Tagen zu Hochtouren auflaufen. Für den zuverlässigen Transport der Shopping-Ausbeute steht der Hamburger Paketdienst Hermes in den Startlöchern. Mit über 35 Millionen Sendungen wird der Paketdienstleister allein in den nächsten drei Wochen fast ein Drittel der erwarteten Gesamtmenge von 120 Millionen Päckchen und Paketen der Peak-Season (Oktober bis Dezember) bewegen.
„Es ist Halbzeit im Weihnachtsgeschäft und wir können eine positive Zwischenbilanz ziehen: Der Oktober und die erste Novemberhälfte haben gezeigt, dass unsere Maßnahmen greifen“, erläutert Marco Schlüter, Chief Operations Officer von Hermes Germany. In der Vorbereitung auf die Peak-Season hatte Hermes unter anderem seine Sortierkapazitäten erhöht, Personal und Fuhrpark aufgestockt sowie digitale Lösungen für die Letzte Meile vorangetrieben, um die enormen Mengen an Päckchen und Paketen zu bewältigen. Mit Erfolg, wie Schlüter mit Blick auf die Zustellqualität weiter betont: „Trotz durchgängig hoher Sendungsvolumen stellen wir zuverlässig zu. Deutlich über 90 Prozent aller Sendungen wurden bislang im ersten Zustellversuch bereits am nächsten Tag erfolgreich abgeliefert. Mit Blick darauf sehen wir uns auch für die Aktionstage bestens gerüstet. Wir gehen davon aus, dass wir allein in der Black-Friday-Woche und rund um den Cyber Monday 40 Prozent mehr Sendungen bewegen werden als im Vorjahr.“
Heiße Phase im Weihnachtsgeschäft
Egal ob stationär oder online – zahlreiche Händler bieten ihren Kund*innen am Black Friday und Cyber Monday wie auch in den angrenzenden Wochen davor und danach attraktive Shopping-Deals. Die weihnachtliche Prozentschlacht macht sich beim Paketdienstleister Hermes bis Mitte Dezember bemerkbar: Allein innerhalb der nächsten drei Wochen werden ca. 30 Prozent der von Oktober bis Dezember 2020 erwarteten Gesamtmenge von 120 Millionen Sendungen bewegt. Damit konzentrieren sich fast ein Drittel der Sendungen aus dem Weihnachtsgeschäft auf diese kurze Zeitspanne.
PaketShops als wichtige Zustelloption
Das bundesweite Netz von über 16.000 PaketShops bietet Kund*innen hinsichtlich Erreichbarkeit und Öffnungszeiten wesentliche Vorteile. Gerade in Metropolen sind PaketShops eine beliebte Zustellalternative für Empfänger*innen, die tagsüber nicht Zuhause sind. In 2019 wurden im Black-Week-Aktionszeitraum in den zehn größten Städten Deutschlands knapp 19 Prozent mehr Sendungen an PaketShops zugestellt als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Auch in diesem Jahr wird eine ähnlich hohe PaketShop-Zustellquote erwartet. Im Vergleich zu 2019 sind über 300 PaketShops mehr am Netz und bieten Hermes Kund*innen mit ihrer praktischen Lage entlang alltäglicher Wege und kundenfreundlichen Öffnungszeiten eine bequeme Möglichkeit, ihre Shopping-Ausbeuten zu empfangen wie auch zu retournieren. Im Schnitt sind Hermes PaketShops an 70 Stunden in der Woche für die Kund*innen da. Der PaketShop ist im Übrigen auch unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten eine gute Wahl: Der CO2-Ausstoß reduziert sich bei einer PaketShop-Lieferung im Vergleich zur Zustellung an die private Haustür um durchschnittlich 25 Prozent.
Gut gerüstet dank Digitalisierung und präziser Planung
Nicht nur die PaketShops als konsolidierte Zustellpunkte tragen dazu bei, dass die Geschenkejäger*innen und Rabatt-Füchse ihre Ware auch in diesem Jahr gewohnt zuverlässig erhalten werden. Ein wichtiger Faktor ist ebenfalls die konsequente Digitalisierung des Zustellprozesses, von der Kund*innen (z. B. durch die digitale Benachrichtigungskarte) und Zusteller*innen (z. B. durch die digitale Tourenplanung) gleichermaßen profitieren. Darüber hinaus ist Hermes auch aufgrund der kontinuierlichen Optimierung der operativen Leistung und der präzisen Planung für das Weihnachtsgeschäft 2020 mit entsprechender Aufstockung der Kapazitäten gut aufgestellt, um sein Serviceversprechen trotz Rekordmengen zu erfüllen.