Hermes richtet sich mit der neu gestalteten Hermes App und dem sukzessiven Ausbau seines PaketShop-Netzes weiterhin konsequent auf die Bedürfnisse seiner Kund*innen aus. Selbstredend ist für das Unternehmen, die im Zuge der Corona-Krise von der Bundesregierung beschlossene Mehrwertsteuersenkung an die Kund*innen weiterzugeben und ab dem 1. Juli 2020 die Preise für den privaten Versand von Paketen zu senken.
Die Bundesregierung hat sich im Kampf gegen die Folgen der Corona-Krise auf ein milliardenschweres Konjunkturpaket geeinigt. Kernstück des Pakets ist eine befristete Senkung des Mehrwertsteuersatzes. Hierbei soll der reguläre Mehrwertsteuersatz von 19 auf 16 Prozent sowie der ermäßigte Satz von 7 auf 5 Prozent heruntergesetzt werden. Das Ziel der Maßnahme ist es, durch niedrigere Verkaufspreise Konsumanreize zu setzen. Hermes unterstützt die Bundesregierung in ihren Bemühungen und wird die Kostensenkung an die Kund*innen weitergeben. Dadurch wird der private Paketversand bei Hermes im von der Bundesregierung für die Senkung des Mehrwertsteuersatzes angedachten Zeitraum günstiger.
„Es ist selbstverständlich für uns, dass wir unseren Beitrag leisten und den Steuervorteil an unsere Kund*innen weitergeben. Als rein privatwirtschaftlicher Paketdienst sind wir mehrwertsteuerpflichtig und freuen uns nun über die Möglichkeit, unseren Kund*innen auf diese Weise temporär günstigere Paketpreise anbieten zu können und den privaten Paketversand so noch attraktiver zu gestalten“, erläutert Dennis Kollmann, Chief Sales Officer Hermes Germany.
Kundenzentrierte Versandlösungen
Auch in punkto Services agiert Hermes verbrauchernah. Ein Beispiel dafür ist die neu gestaltete Hermes App, mit der Kund*innen schnell und einfach private Pakete versenden können: Die Adressen werden bequem aus den Kontakten importiert und dank des mobilen Paketscheins ist kein Drucker mehr erforderlich. Darüber hinaus findet die App nicht nur den nächstgelegenen PaketShop, sondern ermöglicht auch die flexible Umleitung von Sendungen. Zudem treibt das Logistikunternehmen den Ausbau seines bereits breit aufgestellten PaketShop-Netzes in Deutschland sukzessive voran. Bis einschließlich 2022 soll die Anzahl von derzeit rund 16.000 PaketShops auf rund 17.500 steigen. Damit können die Kund*innen auf ein noch größeres Netzwerk zurückreifen, um Pakete zu versenden oder aber den PaketShop als alternativen Zustellort und gleichermaßen kundennahe Ergänzung zur klassischen Haustürzustellung zu nutzen.
„Im Zusammenspiel mit den vergünstigten Preisen, unserer Website und der App mit Features wie dem mobilen Paketschein sowie dem bundesweiten Netz von rund 16.000 PaketShops, die den Versand und Empfang von Sendungen entlang alltäglicher Wege und zu kundenfreundlichen Zeiten ermöglichen, profitieren unsere Kund*innen von attraktiven, individuellen und bedarfsorientieren Versandlösungen“, resümiert Dennis Kollmann.