Zusätzliche Fahrzeuge und Mitarbeiter Hermes bereitet sich auf Weihnachtsgeschäft vor

Die Hermes Logistik Gruppe Deutschland (HLGD) erwartet zu Weihnachten einen Paketboom. Vor allem im Dezember rechnet die HLGD mit einem deutlich erhöhten Sendungsaufkommen, wobei das Weihnachtsgeschäft samt kontinuierlich wachsenden Paketmengen bereits im November startet. Hauptgrund ist die vor den Festtagen deutlich ansteigende Zahl von Online-Bestellungen. Um den Transport von Päckchen und Paketen so sicherzustellen, dass sie pünktlich unter dem Weihnachtsbaum liegen, werden entsprechend  zusätzliche Transport- und Zustellkapazitäten geschaffen. 

Beladung eines Lkw im Paketzentrum Langenhagen. (Foto: Hermes)

Die Hermes Logistik Gruppe Deutschland (HLGD) erwartet zu Weihnachten einen Paketboom. Vor allem im Dezember rechnet die HLGD mit einem deutlich erhöhten Sendungsaufkommen, wobei das Weihnachtsgeschäft samt kontinuierlich wachsenden Paketmengen bereits im November startet. Hauptgrund ist die vor den Festtagen deutlich ansteigende Zahl von Online-Bestellungen. Um den Transport von Päckchen und Paketen so sicherzustellen, dass sie pünktlich unter dem Weihnachtsbaum liegen, werden entsprechend  zusätzliche Transport- und Zustellkapazitäten geschaffen. 

„Verglichen mit den übrigen Monaten, erwarten wir allein im Dezember einen Mengenzuwachs von bis zu 120 Prozent, wovon ein Großteil auf die letzten beiden Wochen vor Weihnachten entfällt. Logistisch gesehen ist das eine echte Herausforderung“, sagt Frank Iden, Vorsitzender der Geschäftsführung der HLGD. An Spitzentagen werden über 1,5 Millionen Haustürkontakte pro Tag erwartet. 

Zur Vermeidung von Engpässen erhöhen Hermes und seine auf der Letzten Meile kooperierenden Vertragspartner auch in diesem Jahr wieder die Transport- und Zustellkapazitäten. So werden im Weihnachtsgeschäft bundesweit bis zu 5.000 zusätzliche Arbeitskräfte beschäftigt, vor allem in der Zustellung und in der Lagerlogistik. Die Anstellung erfolgt je nach Verfügbarkeit und Einsatzdauer entweder mit befristetem Arbeitsvertrag oder über tarifgebundene Zeitarbeitsfirmen. Auch die Fahrzeugflotte wird in den Wochen vor Weihnachten aufgestockt: Deutschlandweit kommen in der Zustellung rund 2.000 zusätzliche Fahrzeuge zum Einsatz. 

„Damit bleiben wir flexibel und können selbst dann eine reibungslose Zustellung der Sendungen durchführen, wenn die prognostizierten hohen Tagesmengen noch überschritten werden“, so Frank Iden. „Mit diesen Planungen sind wir für das diesjährige Weihnachtsgeschäft bestens gerüstet. Wenn jetzt noch das Wetter mitspielt und es nicht zu winterlich wird, erwarten wir ein sehr gutes Weihnachtsgeschäft.“

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