Weihnachtsgeschäft 2024 Erstmals Rekordmenge von über 4,5 Millionen Sendungen an einem Tag im Netzwerk von Hermes Germany

Die intensivste Zeit in der Paketlogistik ist vorüber – und Hermes Germany blickt positiv auf die Peak-Saison 2024 zurück. Der Paketdienstleister hat von Oktober bis Heiligabend knapp 9 Prozent mehr Sendungen bewegt als im Vorjahreszeitraum und mehr als 99 Prozent der Pakete rechtzeitig zum Fest geliefert. Zudem gab es historische Spitzentage.

Sendungsausgang am Logistik-Center Hamburg von Hermes Germany (Foto: Hermes Germany / Willing-Holtz)

+++ Hermes Germany lieferte 99,8 Prozent aller Päckchen und Pakete rechtzeitig zum Weihnachtsfest.

+++ Insgesamt hat der Paketlogistiker 2024 von Oktober bis Heiligabend 8,9 Prozent mehr Sendungen abgewickelt als im Vorjahreszeitraum.

+++ Spitzentage waren der 3. und 4. Dezember 2024 mit jeweils über 2,9 Millionen Sendungen in der Abwicklung auf der Letzten Meile. Über alle logistischen Prozessabschnitte hinweg befanden sich an diesen Tagen insgesamt sogar jeweils über 4,5 Millionen Sendungen im Netzwerk von Hermes Germany – historische Spitzenwerte des Unternehmens.

+++ Private Versender*innen haben von Oktober bis Heiligabend 11 Prozent mehr Pakete mit Hermes Germany verschickt als im Vorjahreszeitraum.


Mit 99,8 Prozent pünktlich zum Fest gelieferten Päckchen und Paketen, historischen Spitzentagen und einem Plus in der abgewickelten Peak-Sendungsmenge von 8,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr fällt die Bilanz für das Weihnachtsgeschäft 2024 von Hermes Germany positiv aus. „Die umfassenden Vorbereitungen auf die Peak-Saison haben sich ausgezahlt“, resümiert Dennis Kollmann, Chief Executive Officer (CEO) von Hermes Germany. „Dank einer starken Teamleistung konnten wir als Hermes Germany in dieser anspruchsvollen Zeit des Jahres eine sehr gute Performance zeigen – von der Planung über die logistische Abwicklung und Zustellung bis hin zu den Kundenkanälen. In einem hochvolatilen Marktumfeld zusätzlich Rekordtage in unserem Netzwerk zu erleben und souverän zu meistern, erfüllt mich mit besonderem Stolz auf alle, die zu diesem Erfolg beigetragen haben“, fügt Kollmann hinzu.

Um eine rechtzeitige Zustellung zum Fest sicherzustellen, hatte sich Hermes Germany seit dem Frühjahr akribisch auf das Weihnachtsgeschäft 2024 vorbereitet. Der Schlüssel zu einer souveränen Performance in dieser Hochphase des Jahres lag darin, nach den ruhigeren Sommermonaten die Sortier-, Transport- und Personalkapazitäten anhand präziser Mengenprognosen zum richtigen Zeitpunkt gezielt zu erhöhen, um den Anforderungen des mengenstarken letzten Quartals gerecht zu werden. Der Plan ging auf: Hermes Germany konnte für alle rechtzeitig abgegebenen und eingelieferten Sendungen die Weihnachtslieferzusage zu 99,8 Prozent einhalten. Dabei haben 95,3 Prozent der Sendungen ihren Zielort bereits im ersten Zustellversuch erreicht.

Rekordvolumen im logistischen Netzwerk

Als Rekordtage stechen in diesem Weihnachtsgeschäft zwei Tage Anfang Dezember heraus. Hermes Germany ist im Vorfeld an Spitzentagen von über 2,9 Millionen Sendungen in der Abwicklung ausgegangen, das heißt zugestellte und abgeholte Pakete wie auch Retouren. Und die vorab auch unter Einbindung neu entwickelter KI-Tools gestellte Prognose wurde genau getroffen. Mit jeweils über 2,9 Millionen Sendungen in der Abwicklung markierten der 3. und 4. Dezember 2024 nicht nur die mengenstärksten Tage im Peak, sondern in der Unternehmenshistorie des Hamburger Paketlogistikers. Insgesamt wickelte Hermes Germany von Anfang Oktober bis Heiligabend 8,9 Prozent mehr Sendungen ab als im Vorjahreszeitraum.

Betrachtet man alle logistischen Berührungspunkte, sprich sämtliche Prozessabschnitte einschließlich der Sortierung an den Logistikstandorten, so steigt die Anzahl an Sendungen, die sich an den beiden Spitzentagen im Dezember im Netzwerk von Hermes Germany befanden, auf jeweils mehr als 4,5 Millionen Sendungen. Diese erweiterte Perspektive verdeutlicht die immense Leistungsfähigkeit des logistischen Netzwerks in der Hochsaison.

CEO Dennis Kollmann (Foto: Hermes Germany)

„Ein solch souveränes Manövrieren durch die Peak-Phase ist nur durch eine hochprofessionelle, enge Zusammenarbeit möglich – sowohl mit unseren Auftraggebern in Sachen detaillierter Mengenprognosen als auch im Zusammenspiel sämtlicher Abteilungen, speziell mit unserem operativen Bereich“, erklärt Dennis Kollmann. Mit Blick auf die derzeitige Konsumstimmung ergänzt der CEO: „Insbesondere vor dem Hintergrund der gedämpften Shoppinglaune in Deutschland, selbst zum Weihnachtsgeschäft, ist diese Entwicklung mehr als positiv zu bewerten.“

Hermes PaketShops stark frequentiert

Auch mit Blick auf den reinen Privatversand gibt es für den Paketlogistiker Positives zu vermelden. Von Oktober bis Heiligabend 2024 haben private Versender*innen mit Hermes Germany insgesamt 11 Prozent mehr Päckchen und Pakete verschickt als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. „Unser starkes PaketShop-Netzwerk aus rund 17.000 Annahme- und Abgabestellen, das in seiner Größe in Deutschland kaum vergleichbar ist, bildet einen entscheidenden Eckpfeiler dieses Erfolgs“, so Dennis Kollmann.

Die Hermes PaketShops waren auch in diesem Weihnachtsgeschäft eine wichtige Anlaufstelle für Kund*innen – sowohl beim Versand wie Empfang von privaten Paketen als auch beim Erhalt von Online-Bestellungen oder der Abgabe von Retouren. Im Weihnachtsmonat Dezember konnte Hermes Germany im Vergleich zum Vorjahresmonat eine höhere Frequentierung seines PaketShop-Netzwerks verzeichnen. Insbesondere die Option der Zustellung an einen Hermes PaketShop war dabei mit einem Plus von 16,8 Prozent bei den Empfänger*innen deutlich beliebter als im Dezember 2023.

Fashion, Elektronik und Beauty sehr beliebt

Wer sich übrigens fragt, was Online-Shopper*innen im Weihnachtsgeschäft besonders gerne bestellt haben: Anhaltspunkte dafür liefert ein Blick in die Sendungsmengen der einzelnen Händler. Bei Hermes Germany dominierten beispielsweise rund um den populären Black Friday insbesondere Pakete aus den Bereichen Fashion, Elektronik und Beauty das Versandvolumen. Detailliertere Einblicke in die von ihnen transportierten Päckchen und Pakete haben Paketdienstleister naturgemäß nicht.

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