Weihnachten 2013 Pakete bis 21. Dezember bei Hermes abgeben

Bei der Hermes Logistik Gruppe Deutschland (HLGD) gelten auch in diesem Jahr zu Weihnachten wieder besondere Fristen für den Versand von Päckchen und Paketen. Bei allen Sendungen, die bis Samstag, 21. Dezember 2013, 10:00 Uhr in einem der über 14.000 Hermes PaketShops abgegeben werden, erfolgt ein Zustellversuch noch bis Heiligabend. Haustürabholungen können bis Freitag, 20. Dezember, 20:00 Uhr beauftragt werden. Stichtag für Sendungen ins Ausland ist Samstag, der 14. Dezember. 

Sendungsumschlag im Hermes HUB Langenhagen: Zu Weihnachten gelten wieder besondere Fristen beim Paketversand. (Foto: Hermes)

Bei der Hermes Logistik Gruppe Deutschland (HLGD) gelten auch in diesem Jahr zu Weihnachten wieder besondere Fristen für den Versand von Päckchen und Paketen. Bei allen Sendungen, die bis Samstag, 21. Dezember 2013, 10:00 Uhr in einem der über 14.000 Hermes PaketShops abgegeben werden, erfolgt ein Zustellversuch noch bis Heiligabend. Haustürabholungen können bis Freitag, 20. Dezember, 20:00 Uhr beauftragt werden. Stichtag für Sendungen ins Ausland ist Samstag, der 14. Dezember. 

Die „Weihnachtslieferzusage“ hat bei den Paketdiensten in Deutschland seit Jahren Tradition. So auch bei Hermes: „Last-Minute-Shopping ist in, viele Verbraucher verschicken ihre Geschenke auf den letzten Drücker“, sagt Frank Iden, Vorsitzender der Geschäftsführung der HLGD. „An Weihnachten verlängern wir deshalb den Annahmeschluss für Päckchen und Pakete. Wer kann, sollte seine Geschenke aber trotzdem vor dem 21. Dezember versenden. So liegen die Präsente auch dann pünktlich unter dem Weihnachtsbaum, wenn Winterwetter den Verkehr behindert.“

Für das Weihnachtsgeschäft rechnet Hermes in diesem Jahr mit mehr als doppelt so vielen Paketen wie in den übrigen Monaten. Bis zu 1,5 Millionen Haustürkontakte werden an Spitzentagen erwartet. Um Engpässe zu vermeiden, setzen Hermes und seine auf der Letzten Meile kooperierenden Vertragspartner deshalb bundesweit bis zu 5.000 zusätzliche Arbeitskräfte ein. Der Fuhrpark wird um rund 2.000 Fahrzeuge aufgestockt. Grund für den Boom sind neben der hohen Anzahl an Privatpaketen vor allem die zahlreichen Online-Bestellungen zum Fest.

„Wirtschaftlich betrachtet ist Weihnachten für uns die wichtigste Zeit des Jahres“, so Frank Iden. „Schon im Mai haben wir mit den Planungen begonnen, um zum Fest einen reibungslosen Ablauf sicherstellen zu können. Wenn jetzt noch das Wetter mitspielt, steht einem Rekordergebnis nichts mehr im Weg.“

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