Zukunftsszenarien für die Logistik Von Mond bis Metaverse

Der 21. April ist Welttag der Kreativität und Innovation. Ein guter Anlass, um einen spielerischen Blick in die ferne Zukunft zu werfen. Auf Drohnenschwärme, holografische Datenbrillen und Pilzgeflechte, die Nahrung frei Haus liefern. Bedrängt durch Protektionismus oder CO2-freie, sekundenschnelle Lieferungen zwischen gigantischen Mega-Hubs? Szenarien für die Logistik im Jahr 2050.

(Bild: PeopleImages.com - Yuri A/Shutterstock)

Es herrscht Hochbetrieb auf Lunar Primus. Schwirrende Drohnen transportieren Päckchen zwischen Kuppelstädten, KI-gesteuerte Rover rasen über die Mondoberfläche, ein autonomer Raumfrachter wird entladen. Er bringt Baumaterialien von der Erde – und französischen Champagner für die Mitglieder des Lunar Primus Premium Clubs.

2045 hat ein Konsortium aus NASA, SpaceX und einem halben Dutzend Logistik-Riesen Lunar Primus als vollautomatisierte Versorgungsstation auf dem Mond errichtet. Sie dient als zentrale Umschlagbasis für Rohstoffe aus dem Asteroidenbergbau und als Tankstelle für Marsmissionen. Mit ihrer Effizienz und Präzision liefert sie jeden Mondtag von Neuem den Beweis, wozu Logistik im Jahr 2050 fähig ist.

Ist das Spinnerei oder eine interessante Vision? Der 21. April ist „Welttag der Kreativität und Innovation“ – ein passender Anlass also für spannende Gedankenspiele. Wie wird Logistik in 25 Jahren aussehen, zwischen Mond und Metaverse? Werden Transporte zum Erdtrabanten so alltäglich sein wie heute zwischen Wattenscheid und Passau? Werden wir mit unseren holografischen Datenbrillen Pakete live verfolgen können, bis zu dem Punkt, an dem der autonome Roboter in unsere Einfahrt einbiegt? Oder fertigen wir Sneaker und andere Produkte einfach mit dem 3D-Drucker und Logistiker liefern nur noch die Materialien?

Wer die Welt von übermorgen verstehen will, sollte die von heute bestens kennen. Drei Großthemen prägen sie – und könnten bestimmen, was Logistik im Jahr 2050 ausmachen wird:

  • Geopolitik und Resilienz: Pandemien, Kriege und Handelskonflikte zwingen die Branche zu stärkerer Differenzierung und robusteren Lieferketten.
  • Technologie: Digitalisierung und Künstliche Intelligenz optimieren Lieferprozesse, autonome Fahrzeuge sind auf dem Vormarsch, Smart Citys verlangen innovative Lösungen für die Letzte Meile.

Nachhaltigkeit und Individualität: E-Mobilität und Zero-Waste-Konzepte verändern die Logistik. Kund*innen erwarten immer besseren Service, Stichwort Augmented Reality und Liefertracking. Gleichzeitig wächst das Bedürfnis nach Selbstbestimmung, Sicherheit und Sinn – auch rund um logistische Dienstleistungen.

„Wie kaum ein anderer Bereich ist die Logistik mit politisch-gesellschaftlichen Entwicklungen verknüpft. Was in der Welt passiert, schlägt sofort durch ins Zustellfahrzeug“, sagt Jens Lönneker. Der Geschäftsführer des Markt- und Zukunftsforschungsinstituts rheingold Salon hat für Hermes Germany die Großtrends unter die Lupe genommen und Szenarien für die Zukunft entwickelt. Der wichtigste Befund des gelernten Psychologen: „Wir stecken mitten in einer historischen Zäsur.“ Die Auswirkungen auf die Logistikbranche und wie sie im Jahr 2050 funktionieren wird, sind enorm.

Jens Lönneker (Foto: Jens Lönneker / Roland Breitschuh)

Geopolitik: Navigieren ins Unbekannte

Vor dem Hintergrund von Kriegen, Krisen und Donald Trump als US-Präsident ist Unsicherheit das dominierende Gefühl der kommenden Dekaden. „Wir haben Europa mehr als 70 Jahre in Stabilität erlebt, jetzt ordnet sich die Welt neu“, sagt Lönneker. Dabei stehen sich zwei Lager gegenüber: „Die einen – vor allem Europäer – wollen weiter freien Welthandel und liberale Demokratien. Die anderen – Trump, Putin, China – stehen für eine ‚my nation first‘-Politik.“ Daraus entstehen zwei Pfade für die Logistik auf dem Weg zum Jahr 2050.

Im ersten Pfad wächst der Welthandel stark, die globale Wirtschaftsleistung wird sich bis 2050 verdoppeln, prognostiziert PwC im Bericht „The World in 2050“. Ehemalige Schwellenländer wachsen doppelt so schnell wie der Rest und sind zu Hightech-Standorten geworden, während die Produktion zunehmend an die Peripherie wandert. Der Anteil der Menschen, die in urbanen Zentren leben, ist auf fast 70 Prozent gestiegen.

Die Städte treiben nicht nur die gesellschaftliche und technologische Entwicklung – sondern werden zu Mega-Hubs, verbunden durch ein weltweites Logistiknetzwerk („Supergrid“), in dem gigantische Segelschiffe, Zeppeline und unterirdische Güterverkehrsschienen Waren verteilen. Nur ländliche Gebiete brauchen noch einen eigenen Umschlagplatz, die Letzte Meile wird mit Drohnen und E-Lkw bewältigt.

In den Metropolen dagegen ist das Paketaufkommen so stark angestiegen, dass nicht mehr einzeln versendet wird – sondern in KI-optimierten Lieferwellen, den „Parcel-Tsunamis“. Dabei bündeln Super-Algorithmen Bestellungen ganzer Stadtteile und orchestrieren riesige Drohnen, die Millionen von Paketen gleichzeitig an strategisch optimierten Drop-Off-Punkten absetzen. Einige Städte führen dafür „Logistik-Karnevalstage“ ein, an denen die Menschen das Lieferspektakel feiern.

Der zweite Pfad sieht düsterer aus. „In diesem Szenario teilen die Großmächte die Welt in Einflusssphären auf, es entsteht eine Art Neo-Imperialismus“, erklärt Lönneker. Die Globalisierung wird zurückgedreht, einzelne Machtblöcke schotten sich mit protektionistischen Maßnahmen ab, der Großteil des Handels findet nur innerhalb dieser Blöcke statt.

Für die Logistikbranche wäre das eine enorme Herausforderung: „Die Firmen müssen sich flexibel positionieren und de-globalisieren“, sagt Lönneker. Heißt: Da der Markteintritt in fremde Handelsblöcke nahezu ausgeschlossen ist, müssen globale Logistiker als jeweils eigenständige Unternehmen in den Einflussgebieten agieren – orientiert an den spezifischen politischen Vorgaben. Als Konsequenz verliert der Seeweg an Bedeutung, während regionale Schienen- und Tunnelsysteme gewinnen. In der Folge lahmt der technologische Fortschritt, und der Protektionismus fördert einen florierenden Schwarzmarkt. „Handel lässt sich eben nicht aufhalten“, wie Lönneker erklärt. „Es würde einen offiziellen Markt geben – aber daneben einen immer wichtigeren below-the-line-Handel, ähnlich wie aktuell bei der russischen Schattenflotte.“ Lieferketten werden komplizierter und teurer, Unternehmen setzen zunehmend auf Nearshoring, Verbraucher*innen auf regionale Produkte.

Technologie: Siegeszug der künstlichen Intelligenz

Unabhängig von der politischen Entwicklung werden Digitalisierung und KI im Jahr 2050 eine Logistik geschaffen haben, die heute erst in Umrissen erkennbar ist. Aber schon diese Konturen zeigen, wohin die Reise geht: Bereits 2022 nutzten laut Bitkom 22 Prozent der Logistikunternehmen KI, weitere 26 Prozent haben das geplant. Und: Die Mehrheit der Logistiker (56 Prozent) sieht sich als Vorreiter der Digitalisierung – in der Gesamtwirtschaft sind es nur 32 Prozent. Damit verbunden ist der Rollout von autonomem Fahren und Robotern für die Letzte Meile: Bis 2029 soll der Markt für autonome Lieferroboter laut Expert*innen jährlich um mehr als 26 Prozent wachsen – auf dann mehr als drei Milliarden US-Dollar.

Fortgeschrieben ins Jahr 2050 heißt das: Logistik wird nahezu unsichtbar und autonom. Dank selbstlernender Algorithmen sind Lieferketten komplett automatisiert, die KI entscheidet eigenständig über Routen und Nachfrageprognosen. Digitale Zwillinge simulieren die Warenströme und vermeiden proaktiv Unterbrechungen. Hyperloopsysteme für Güterverkehr entlasten die Städte, den Rest erledigen Drohnen oder Roboter. Diese übernehmen auch selbständig Be- und Entladung; Menschen steuern sie über Sensoren und holografische Darstellungen, die auf ihre Datenbrillen gespielt werden.

Die Drohnen agieren in Schwärmen von kleinen, untereinander wie ein Bienenstock vernetzten Einheiten. „Dabei können sich verschiedene Transportmodule dynamisch verbinden – Drohnen etwa docken an einen Transportzug an und übernehmen einen Teil der Ladung, während der Zug weiterfährt“, erklärt Lönneker. Logistik funktioniert on demand: Waren werden innerhalb von Minuten bereitgestellt, da die Lagerstätten modular und flexibel sind. Oft sind sie organisiert in Drohnen-Clustern, die in Tunneln oder auf schwimmenden Hubs stationiert sind. „Man kann das Szenario noch weitertreiben“, sagt Lönneker: „Die KI könnte ihre eigenen Lieferentscheidungen treffen und Dinge liefern, bevor sie bestellt wurden – weil sie zum Beispiel weiß, dass die entsprechende Person bald neue Schuhe brauchen wird.“ Andere Drohnen schwirren im Wortsinn als „fliegende Händler“ durch die Straßen und bieten Spontan-Pakete an – etwa Aktionsware oder Erfrischungen.

Parallel zur rasanten Entwicklung der KI ist auch das Metaverse aus dem Alltag im Jahr 2050 nicht mehr wegzudenken. Die Entwicklung dahin hat bereits begonnen: Schon für 2030 prophezeit PwC einen jährlichen Metaverse-Umsatz von 800 Milliarden Dollar, mit einer atemberaubenden Wachstumsrate von jährlich 40 Prozent. Auf den virtuellen Marktplätzen des Paralleluniversums können Kund*innen als Avatare Kleider, Möbel und andere Produkte individuell gestalten und testen. Passt der Schnitt? Steht mir die Farbe? Ist der Couchtisch nicht etwas wuchtig in meinem Wohnzimmer?

Ist die Bestellung aufgegeben, startet die automatisierte Produktion, inklusive personalisierter Verpackung. Der Lagerbedarf wird so reduziert und die Produktion beschleunigt. „Für die Logistik entsteht hier eine neue, spannende Rolle: Wenn ein Großteil der Lieferkette virtuell ist, wird sie zur zentralen Schnittstelle mit der realen Welt“, sagt Lönneker. Auch dabei helfen digitale Zwillinge und Augmented Reality, mit denen Produktion und Lieferketten in Echtzeit überwacht und optimiert werden können. Die Logistik im Jahr 2050 wird zu einem Amalgam aus physischen und digitalen Prozessen, mit niedrigeren Kosten und neuen Interaktionsmöglichkeiten mit den Kund*innen.

Nachhaltigkeit und Individualität: Service und Purpose zählen auch in Zukunft

Der Klimaschutz mag durch die aktuellen sicherheitspolitischen Herausforderungen momentan etwas an den Rand gedrängt worden sein, „aber das Thema bleibt nicht nur wichtig, sondern wird auch immer dringender, je näher wir 2050 kommen“, meint Lönneker. Dabei kommt die Logistik von einem guten Niveau: In urbanen Ballungsräumen arbeiten schon heute nahezu alle Anbieter an emissionsfreien Lösungen. Hermes Germany etwa hat sich zum Ziel gesetzt, bis Ende 2025 in 80 großen deutschen Innenstädten lokal CO2-frei zuzustellen. Dazu treiben viele Logistiker Pilotprojekte zu Wasserstoff, Zero Waste-Verpackungen oder nachhaltigem Immobilienmanagement voran.

Im Jahr 2050 wird der Großteil der Hürden für eine grüne Logistik genommen sein. Die Lieferketten werden dank KI nicht nur absolut zuverlässig funktionieren – sondern auch komplett CO2-frei. Die zahllosen Drohnen und Roboter, die Züge und Zeppeline, werden mit Solar- oder Windstrom betankt oder haben kleine Wasserstoffbatterien. Die Routen sind dank KI so optimal austariert, dass Leerfahrten entfallen. Ebenso verhindern mehr als drei Jahrzehnte Maschinen-Learnings, dass zu viel produziert oder bestellt wird; Ressourcenverschwendung als Problem hat die Menschheit hinter sich gelassen. Karton und Plastik wurden durch clevere Mehrwegpacks oder biologisch abbaubare Materialien ersetzt. Und: Die 3D-Drucktechnik ist ausgereift und flächendeckend im Einsatz. Dank künstlicher Proteine kann jeder einen Großteil der Grundnahrungsmittel bequem zuhause ausdrucken – der „Replikator“ vom „Raumschiff Enterprise“ lässt grüßen. Auch viele Waren des täglichen Bedarfs werden zwar nicht zu Hause gedruckt, aber in smarten Micro-Hubs, wodurch die Transportwege weiter sinken.

„Und das sind nur die Szenarien, die sich aus der Extrapolation bestehender Trends ergeben“, sagt Lönneker. Eine noch viel grünere Zukunft ist vorstellbar – etwa die Bio-Logistik: Anstatt CO2-intensiver Transporte wird die Natur selbst zum Logistiker: Genmanipulierte Bäume lassen maßgeschneiderte Möbel direkt im heimischen Garten wachsen, und pilzbasierte Bio-Netzwerke transportieren Nahrung unterirdisch vom Hersteller zur Kundschaft. Oder die Kombination aus Schwarmintelligenz und Nano-Technologie: Milliarden mikroskopisch kleiner Assembler-Roboter verteilen sich in der Luft – wer eine Brille braucht, lässt sie sich direkt auf der Nase zusammenbauen, Molekül für Molekül.

Der Nachhaltigkeitsgedanke befeuert einen weiteren Trend: „Noch ist die Logistik eine nüchterne Angelegenheit, doch die Sinnfrage wird auch hier an Bedeutung zunehmen“, prophezeit Lönneker. Zum einen, weil Kund*innen nachhaltiges Wirtschaften erwarten – zum anderen, weil sie Gemeinschaft suchen. „Das Gefühl der Unsicherheit wird weiter zunehmen. Die Menschen brauchen aber das Gefühl, dazuzugehören“, erklärt Lönneker. Logistiker könnten das auffangen, indem sie sich mehr in den jeweiligen Regionen engagieren, sich als Teil der Gemeinschaft vor Ort definieren, Sinn und „personal care“ stiften. Logistik als Love Brand – das klingt heute weit hergeholt. Doch in dem Maße, wie mit wachsendem Welthandel ihre Bedeutung steigt, wächst auch ihre Verantwortung für die Gesellschaft.

Das Zeitalter der Unsicherheit schlägt noch auf einer anderen Ebene durch. „Wenn nichts mehr sicher ist, entsteht ein starkes Bedürfnis nach Selbstwirksamkeit“, sagt Psychologe Lönneker. Die Menschen wollen Dinge wieder im Griff haben – und sei es nur die Paketlieferung. Same Day Delivery ist schon heute eine Option – 2050 könnte es die Same Minute Delivery sein. Oder zumindest das Verfolgen der begehrten Lieferung in Echtzeit mittels Sensoren und Augmented Reality.

Logistik wird kundenbestimmt, der Wunsch nach Kontrolle und Individualisierung führt im Jahr 2050 dazu, dass wir nicht nur Waren erhalten – sondern bestimmen wollen, wie sie entstehen und geliefert werden. Zum Beispiel mit einem persönlichen Mini-Roboter, den Logistikunternehmen zur Verfügung stellen. Dieser kennt unsere Vorlieben, kombiniert Bestellungen aus mehreren Quellen und kooperiert mit anderen Robotern. Der autonome Lieferbegleiter interagiert zudem mit lokalen Handwerker*innen oder Designer*innen, um unsere ganz persönliche Stehlampe oder Abendkleid zu beschaffen.

Ein anderes Szenario: Einkaufen als Erlebnis. Wir bestellen eine neue Jacke – aber statt sie liefern zu lassen, holen wir sie selbst an einem mysteriösen Ort ab. Die App des Lieferdienstes gibt uns Hinweise zur Schatzsuche – und lässt uns auf dem Weg neue Produkte entdecken, die zu unserem Lifestyle passen.

Ausblick: Beamen und andere Moonshots

Auch für die Zukunft gilt: Jede Technologie wird irgendwann zum Allgemeingut. Lönneker ist überzeugt: „Dann braucht es für die Logistik einen guten Purpose, um für Menschen erfahrbar zu bleiben.“ Erst recht, wenn ein Szenario Wirklichkeit wird, das die Science Fiction-Welt schon lange diskutiert: das Beamen. Im Jahr 2050 könnte es durch Fortschritte in der Physik wie etwa Quantenverschränkung möglich sein, Material in Echtzeit über große Entfernungen zu transportieren. Neue Jacke gefällig? Bitte schön, sie hängt im Kleiderschrank. In diesem Szenario werden Logistiker mehr und mehr zu Service-Agenturen, die Beam-Systeme warten, ihre Sicherheit garantieren und mit ihren Unternehmenswerten für Zuverlässigkeit einstehen. Beamen ist ein „Moonshot-Projekt“, wie sie bei Google genannt werden: Derzeit absolut unrealistisch, aber irgendwann, wer weiß, nicht mehr aus der Realität wegzudenken. Vielleicht schon 2050?

Was den Mond selbst als logistisches Spielfeld betrifft, fällt Lönnekers Prognose differenziert aus: Der Erdtrabant könnte sehr gut zum Prestigeprojekt avancieren, mit dem neuestes Know-how und State of the Art-KI vorgeführt werden. Als Basis für interstellare Lieferungen sieht er ihn jedoch höchstens in sehr ferner Zukunft. Diese Logistikdrehscheibe im Orbit würde dann von Weltraum-Solarfarmen mit unerschöpflicher Energie versorgt, Null-Schwerkraft-Frachtdepots erleichtern das Umladen und Quantenkommunikation ermöglicht die blitzschnelle, koordinierte Steuerung zwischen Erde, Mond und Mars-Kolonien.

Wenn es denn jemals so weit kommt – aber zum Welttag der Kreativität und Innovation ist ein wenig Träumen ja erlaubt.


Quellen:

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