Kurzdokumentation Integration von Geflüchteten bei Hermes Fulfilment: „Ich wusste vorher nicht, was es bedeutet, frei zu sein“

Daniel Okbazgi (40) und Bahabolom Abraham (29) sind von Eritrea nach Deutschland geflüchtet. Ihre Familien leben weit entfernt in Addis Abeba. Im Versandzentrum von Hermes Fulfilment in Haldensleben sind beide in der Kommissionierung beschäftigt. Die Arbeit bedeutet für beide eine wichtige Struktur – und lenkt von den Sorgen um die Familie ab. In einer 3-teiligen Videodokumentation geben sie sehr persönliche Eindrücke über alltägliche Herausforderungen und Wünsche für die Zukunft.

Daniel Okbazgi (40) und Bahabolom Abraham (29) sind nicht nur Kollegen, sondern inzwischen richtig gute Freunde. (Foto: Hermes)

#1: „Heute lebe ich in einer anderen Welt“

Daniel Okbazgi und Bahabolom Abraham stellen sich vor: Welche Stolpersteine und Schwierigkeiten gab es beim Einstieg in den Job?

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#2: „In Eritrea hat man als Soldat keine Chance auf Arbeit“

Daniel und „Babbi“ geben Einblicke in ihre Familien sowie ihr altes Leben in Eritrea. Zudem berichten sie, was genau ihre Tätigkeit bei Hermes Fulfilment beinhaltet.

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#3: „Alleine zu leben kann sehr einsam sein und ist schwierig“

In diesem Teil erläutern Daniel und „Babbi“, was Gemeinschaft und Familie in Eritrea bedeuten. Zudem berichten sie von ihrem langen Weg nach Deutschland.

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Erhalten Sie weitere persönliche Einblicke: Auch Majd Aldeen Sousi und Mustafa Almobarak, zwei Geflüchtete aus Syrien, die im Logistik-Center (LC) Bad Rappenau arbeiten, erzählen ihre Geschichte.


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